Novembernächte

Novembernächte

Historischer Roman

  • Buch
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  • 193622
  • 978-3-7655-3622-9
  • Romane
  • Ein hervorragend recherchierter historischer Roman – Novembernächte erzählt über eine spannende Zeit in Deutschlands Geschichte und über die große Frage: Wie weit darf man für die Gerechtigkeit gehen?

    Eingebettet in die historischen Ereignisse der Novemberrevolution 1918 durchlebt man mit den Protagonisten Nathanael, einem schüchternen Physikstudenten, der seinen Kriegsdienst als Matrose ableisten muss und der unerschrockenen, revolutionären Ella eine große Liebe in unruhigen Zeiten.

    Besonders an diesem Roman ist, dass die Autorin die historisch, realen Persönlichkeiten stilistisch hervorgehoben und im Anhang kurze Biografien erstellt hat und Zusammenhänge in der Politik erklärt.

    Unterhaltend und informativ zugleich – Lesenswert!
  • Der neue historische Roman nach "Die Tochter des Zementbarons" von der jungen deutschen Autorin Sylvia B. Barron spielt zur Zeit der Novemberrevolution 1918 in Wilhelmshaven und Berlin. Ein Liebesroman voller historischer Authentizität und spannenden Einblicken ins Deutschland nach dem 1. Weltkrieg. November 1918: Der schüchterne Physikstudent Nathanael muss seinen Kriegsdienst als Matrose auf der SMS König ableisten. Als ein Aufstand auf seinem Schiff den Beginn einer Revolution auslöst, möchte er sich am liebsten aus allem heraushalten, aber ein geplantes Himmelfahrtskommando bringt seinen besten Freund in Gefahr. Auf seiner unfreiwilligen Rettungsmission begegnet Nathanael Ella, die mit ihrer forschen, unerschrockenen Art sein Herz erobert. Für sie nimmt er sogar kommunistische Demonstrationen und Diskussionen über den Glauben in Kauf, obwohl er als Atheist einzig und allein der Wissenschaft vertraut.
  • H 21,0 cm/B 14,0 cm
  • 352
  • gebunden
  • 530 g
Beschreibung
  • Ein hervorragend recherchierter historischer Roman – Novembernächte erzählt über eine spannende Zeit in Deutschlands Geschichte und über die große Frage: Wie weit darf man für die Gerechtigkeit gehen?

    Eingebettet in die historischen Ereignisse der Novemberrevolution 1918 durchlebt man mit den Protagonisten Nathanael, einem schüchternen Physikstudenten, der seinen Kriegsdienst als Matrose ableisten muss und der unerschrockenen, revolutionären Ella eine große Liebe in unruhigen Zeiten.

    Besonders an diesem Roman ist, dass die Autorin die historisch, realen Persönlichkeiten stilistisch hervorgehoben und im Anhang kurze Biografien erstellt hat und Zusammenhänge in der Politik erklärt.

    Unterhaltend und informativ zugleich – Lesenswert!
  • Der neue historische Roman nach "Die Tochter des Zementbarons" von der jungen deutschen Autorin Sylvia B. Barron spielt zur Zeit der Novemberrevolution 1918 in Wilhelmshaven und Berlin. Ein Liebesroman voller historischer Authentizität und spannenden Einblicken ins Deutschland nach dem 1. Weltkrieg. November 1918: Der schüchterne Physikstudent Nathanael muss seinen Kriegsdienst als Matrose auf der SMS König ableisten. Als ein Aufstand auf seinem Schiff den Beginn einer Revolution auslöst, möchte er sich am liebsten aus allem heraushalten, aber ein geplantes Himmelfahrtskommando bringt seinen besten Freund in Gefahr. Auf seiner unfreiwilligen Rettungsmission begegnet Nathanael Ella, die mit ihrer forschen, unerschrockenen Art sein Herz erobert. Für sie nimmt er sogar kommunistische Demonstrationen und Diskussionen über den Glauben in Kauf, obwohl er als Atheist einzig und allein der Wissenschaft vertraut.
  • H 21,0 cm/B 14,0 cm
  • 352
  • gebunden
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Kundenbewertungen für "Novembernächte"
11.01.2024

Novemberrevolution 1918

Ein Roman für alle, die die deutsche Geschichte lieben und gerne tief darin eintauchen möchten. Eine außergewöhnliche Romanze rundet das ganze ab.

Nathanael, ein schüchterner Physikstudent ist Matrose im Kriegsdienst und passt mit seinem zarten Gemüt so gar nicht in diese raue Welt. Froh ist er, dass er einen starken Freund an seiner Seite hat.

Dann wird durch einen Aufstand eine Revolution ausgelöst und Nathanael befindet sich mittendrin. Denn es geht um seinen Freund, den er retten will.

Er trifft auf Ella, eine quirlige messianische Jüdin, die um jeden Preis für Gerechtigkeit kämpft. Nun beginnen tiefgehende Glaubensgespräche, die den atheistischen Nathanael sehr zum Nachdenken bringen. Überzeugt ihn der Glaube?

Es ist ein unfassbar gut recherchierter Roman, der alle Geschichtsliebhaberherzen höher schlagen lässt.

Der Schreibstil ist gut lesbar, oft aber eine sehr geballte Ladung an Geschehnissen. Viele wichtige Persönlichkeiten sind am Rand notiert und im Anhang findet man Erklärungen dazu. Teilweise war es mir zu brutal, aber leider hat es sich ja so zugetragen.

Sehr gut hat mir der Werdegang von Nathanael gefallen, der anfangs nur der Wissenschaft vertraut, aber mehr und mehr sich Gottes Gnade nähert. Auch die Beziehung zwischen Ella und ihm geht durch Höhen und Tiefen, sind beide doch grundverschieden.

Ein pralles historisches Geschichtsbuch, was die Novemberrevolution 1918 sehr gut beschreibt, aber auch zeigt, wie vielfältig Gottes Wege sind, wie er gegensätzliche Menschen einander zum Segen werden lässt und wie aus Leid Hoffnung und Vergebung entsteht.

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