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- Artikel-Nr.: 8900104
- EAN / ISBN: 978-3-328-11104-7
- Thema: Autobiografie / Biografie
- Eine außergewöhnliche Entdeckung: Manfred Lütz findet die Autobiografie seines Großonkels Paulus van Husen. Der bis dahin unbekannte Bericht eines Zeitzeugen, den es immer wieder an die Brennpunkte der Geschichte verschlagen hatte, ist von großer historischer Bedeutung und glänzend geschrieben. Vor dem 1. Weltkrieg führt van Husen noch ein unbeschwertes Studentenleben. Doch mit dem Krieg nimmt sein Leben die Wendung. Seine Elitedivision eilt 1918 der Regierung Ebert in Berlin zu Hilfe. Als Mitglied der deutsch-polnischen Gemischten Kommission erlebt er beim Völkerbund Gustav Stresemann. Mit den Nazis gerät er sofort aneinander, begegnet Goebbels u. Keitel, widersteht Auge in Auge dem eiskalten SS-Mörder Heydrich. Als Mitglied des Kreisauer Kreises hat er einen entscheidenden Moment mit dem Hitler-Attentäter Stauffenberg. Am Ende überlebt er nur mit viel Glück. Nach dem Krieg beschließt er seine Karriere als 1. Verfassungsgerichtspräsident in NRW.
- Maße: 13,5 x 20,6 cm
- Seitenanzahl: 384
- Einband: Paperback
- Gewicht: 434 g
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Beschreibung
- Eine außergewöhnliche Entdeckung: Manfred Lütz findet die Autobiografie seines Großonkels Paulus van Husen. Der bis dahin unbekannte Bericht eines Zeitzeugen, den es immer wieder an die Brennpunkte der Geschichte verschlagen hatte, ist von großer historischer Bedeutung und glänzend geschrieben. Vor dem 1. Weltkrieg führt van Husen noch ein unbeschwertes Studentenleben. Doch mit dem Krieg nimmt sein Leben die Wendung. Seine Elitedivision eilt 1918 der Regierung Ebert in Berlin zu Hilfe. Als Mitglied der deutsch-polnischen Gemischten Kommission erlebt er beim Völkerbund Gustav Stresemann. Mit den Nazis gerät er sofort aneinander, begegnet Goebbels u. Keitel, widersteht Auge in Auge dem eiskalten SS-Mörder Heydrich. Als Mitglied des Kreisauer Kreises hat er einen entscheidenden Moment mit dem Hitler-Attentäter Stauffenberg. Am Ende überlebt er nur mit viel Glück. Nach dem Krieg beschließt er seine Karriere als 1. Verfassungsgerichtspräsident in NRW.
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