Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Matthias Claudius stellt in seinen Werken beharrlich die uns allen bekannte Gretchenfrage. Auch 200 Jahre nach seinem Tod ist diese Frage so aktuell wie nie zuvor. Matthias Claudius kommt in seinem Werk zu der Erkenntnis: Denken und Glauben müsse nicht im Streit liegen und Frömmigkeit gehört mit Lebensfreude zusammen. In Briefen an einen kritischen Zeitgenossen nähert sich der Autor Georg Gremels diesem Dichter und kommt seiner Person und seinem Werk auf die Spur.
Matthias Claudius stellt in seinen Werken beharrlich die uns allen bekannte Gretchenfrage. Auch 200 Jahre nach seinem Tod ist diese Frage so aktuell wie nie zuvor. Matthias Claudius kommt in seinem Werk zu der Erkenntnis: Denken und Glauben müsse nicht im Streit liegen und Frömmigkeit gehört mit Lebensfreude zusammen. In Briefen an einen kritischen Zeitgenossen nähert sich der Autor Georg Gremels diesem Dichter und kommt seiner Person und seinem Werk auf die Spur.