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- Artikel-Nr.: 819756
- EAN / ISBN: 978-3-948475-56-7
- Möge diese Predigt aus dem Jahr 1675 - die unseren Gemeinden mehr zu sagen hat, als manches, was heute an vielerlei Orten gelehrt und gesprochen wird - ein Weckruf an uns Christen sein! Wenn man eine nüchterne Bestandsaufnahme macht, wie es um die christlichen Gemeinden in unserer Zeit bestellt ist, dann kommt man nicht umhin zu konstatieren, dass äußerlich massive Verfallserscheinungen zu vermerken sind. Der Mitgliederschwund macht schon lange keinen Halt mehr vor den Großkirchen, sondern reicht hinein bis in die evangelikalen Freikirchen und pietistischen Gemeinschaften. Noch tragischer als der äußere Niedergang, scheint allerdings der innere Niedergang der christlichen Gemeinden zu sein. Zerwürfnisse innerhalb der Gemeinde Jesu, Machtspiele und Kontrolle von Einflusssphären durch Werke oder Einzelpersonen, dazu eine Liebe, die untereinander immer mehr erkaltet, sind beschämenderweise Zeichen userer Zeit. Erleben wir vielleicht ein Gerichtshandeln an dem Hause Gottes - an der Gemeinde Jesu selbst? Weil wir alle innerlich zu sehr die erste Liebe verlassen haben und Gott nicht fürchten?
- Seitenanzahl: 68
- Einband: gebunden
- Gewicht: 51 g
Details zur Produktsicherheit
Verantwortliche Person für die EU
Reformations-Gesellschaft-Heidelberg e.V.
Hubertusweg 47
57072 Siegen
Deutschland
info@solagratia.de
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Beschreibung
- Möge diese Predigt aus dem Jahr 1675 - die unseren Gemeinden mehr zu sagen hat, als manches, was heute an vielerlei Orten gelehrt und gesprochen wird - ein Weckruf an uns Christen sein! Wenn man eine nüchterne Bestandsaufnahme macht, wie es um die christlichen Gemeinden in unserer Zeit bestellt ist, dann kommt man nicht umhin zu konstatieren, dass äußerlich massive Verfallserscheinungen zu vermerken sind. Der Mitgliederschwund macht schon lange keinen Halt mehr vor den Großkirchen, sondern reicht hinein bis in die evangelikalen Freikirchen und pietistischen Gemeinschaften. Noch tragischer als der äußere Niedergang, scheint allerdings der innere Niedergang der christlichen Gemeinden zu sein. Zerwürfnisse innerhalb der Gemeinde Jesu, Machtspiele und Kontrolle von Einflusssphären durch Werke oder Einzelpersonen, dazu eine Liebe, die untereinander immer mehr erkaltet, sind beschämenderweise Zeichen userer Zeit. Erleben wir vielleicht ein Gerichtshandeln an dem Hause Gottes - an der Gemeinde Jesu selbst? Weil wir alle innerlich zu sehr die erste Liebe verlassen haben und Gott nicht fürchten?
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