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Artikel-Nr.: | 193702 |
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Referenzpreis Bezug: | Der gebundene Ladenpreis ist aufgehoben. |
ISBN / EAN: | 978-3-7655-3702-8 |
Thema: | Autobiografie / Biografie |
- Maße: H 21,0 cm/B 14,0 cm
- Seitenanzahl: 256
- Einband: gebunden
- Gewicht: 0,36 kg
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1 Bewertung
2. Juni 2022 10:49
„Nur wer im Herzen Leid erfahren hat, kann wahre Demut erlangen.“ Sehr empfehlenswerte Autobiografie!
„Nur wer im Herzen Leid erfahren hat, kann wahre Demut erlangen.“ Ich habe diesen Satz in einem anderen Buch gelesen. Doch ohne Eleanors Geschichte in diesem Buch gelesen zu haben, hätte ich diesen Satz nicht so würdigen können, wie ich es jetzt tun kann. Es ist ein Buch für Christen von einer Christin. Es regt an, über die Weise wie Gott in der Welt wirkt nachzudenken. Die Lebensgeschichte von Eleanor ist, was ihre Kindheit bis ins junge Erwachsenen Leben angeht, von Personen bestimmt, die ihr keine Liebe entgegenbringen konnten oder wollten. Sie wurde von ihrer Mutter in Deutschland zurückgelassen, überlebte die Zeit des Zweiten Weltkrieges und die Jahre im Osten von Deutschland. Dann kam der Lichtblick, gerade bevor die Grenzen geschlossen wurden, hatte Eleanor die Möglichkeit als in Amerika Geborene in die Staaten zu emigrieren. Schließlich erzählt sie von ihrem Leben in Amerika. Durch eine Schulsekretärin kam sie zum christlichen Glauben. So konnte sie letztendlich falsche Glaubensgrundsätze abstreifen und die fundamentalen Liebe Gottes für sich und ihr Leben annehmen. Eleanor berichtet von dem Leben mit ihrem Mann, der Beziehung zu ihrer Schwiegermutter und auch über die Versöhnung mit ihrer eigenen Mutter. Sie führt weiterhin ein erfülltes Leben, in dem sie anderen Menschen hilft und sich dabei nicht selbst vergisst. Mich hat fasziniert, wie Eleanor als Kind und Jugendliche mit einem imaginären Freund spricht und dort die Zuneigung erhält, die ihr sonst keiner geben wollte oder konnte. Für mich und Eleanor steht fest, dass sich Gott ihr hier näherte und sie trotz der lieblosen Umgebung tröstete, so dass sie nicht zerbricht. Eleanor hat diese Fähigkeit, sich mit ihrem imaginären Freund zu trösten, gepflegt, bis sie endlich erfährt, dass dieser Freund Gott ist und Menschen in ihr Leben treten, die sie lieben. Es ist eine Geschichte, wie man durch Glauben aufblühen kann, um das Leben in vollen Zügen zu genießen. Eleanor hat es sogar geschafft später ihre Mutter zu pflegen und ihr den Respekt entgegenbringen, den sie so eigentlich nicht verdient hätte. Sie ist nach dem Tod ihres Mannes immer noch sehr aktiv mit Vorträgen; Bibelkreisen und hat sich einen Traum erfüllt, ein kirschrotes Cabriolet. Sie ist ein Beispiel dafür, dass Christen viel mehr von der Freude und Sicherheit, die sie empfangen, nach außen tragen sollten. Eine sehr empfehlenswerte Autobiografie!