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  • Maße: H 22,5 cm/B 16,5 cm
  • Seitenanzahl: 112
  • Einband: gebunden
  • Gewicht: 0,47 kg

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1 Bewertung

16. Januar 2022 11:09

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Etwas verrückte, aber total liebenswerte Geschichten von den Chaos-Geschwistern.

Das neue Buch „Meine durchgeknallte Schwester, die geheime Liste und ich“ der Autorin Wiebke Otto enthält 15 Geschichten zum Vorlesen und Selbstlesen. Die Familie Fuchs, das sind Thea, ihre jüngere Schwester Lilja, ihr ganz kleiner Bruder Silas und natürlich Mama Johanna und Papa Tobias. Thea erzählt, was sie mit ihrer Familie und insbesondere mit ihrer Schwester Lilja so erlebt. Der ganz normale (?) Alltag einer etwas außergewöhnlichen, experimentierfreudigen, aber absolut liebenswerten Familie. Da wird Hänsel und Gretel schon einmal mit einer ganzen Packung Haferflocken nachgespielt. Keine Angst! Lilja und Thea haben nach Hause gefunden. Oh, Mama jetzt auch… Ja, und da kommt die geheime Liste ins Spiel. Papa Tobias kennt sie auch und ist an neuen Punkten auf der Liste nicht immer ganz unschuldig. Wenn ihr also mehr wissen wollt, über die geheime Liste oder wie Lilja es geschafft hat, den Busfahrer vom christlichen Glauben zu überzeugen, dann macht es auch gemütlich und lernt die Füchse besser kennen. Liebe Mütter und Väter macht euch auf etwas gefasst, wenn dieses Buch in eurem Zuhause auftaucht. Die Autorin Wiebke Otto hat hier ein Buch geschrieben, dass Lust auf christliche Gemeinschaft in der Familie macht. Es ist nicht nur der ganz normale Wahnsinn in einer Großfamilie, den sie hier beschreibt, und sagen wir so, der durchaus nachvollziehbar ist, wenn man mehrere Kinder hat. Wiebke Otto bringt dieses Leben auf einen christlichen Standpunkt. Doch nicht als Mahnung oder mit dem erhobenen Zeigefinger ganz im Gegenteil. Beim Lesen musste ich oft an den Bibelvers denken: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder …“. Der Glaube von Thea und Lilja ist so schlicht und einfach und doch steckt so viel Wahrheit in ihren Fragen und Aussagen, da kommt man als Erwachsene nicht nur ins Schmunzeln, sondern auch zum Nachdenken. Die Geschichten selbst sind nicht sehr lang und eignen sich hervorragend zum gemeinsamen (Vor-)Lesen auch noch abends als Gutenachtgeschichte. In der Regel enden die Erzählungen auch, wenn Thea und Lilja ins Bett gehen, was ich sehr passend finde. Dazu kommen noch die schönen Illustrationen von Guido Apel, die farbenfroh und kindgerecht die Text untermalen. Ich empfehle dieses Buch sehr gerne weiter, gerade die christlichen Gedanken haben mich begeistert.