| Artikel-Nr.: | 2201037 |
|---|---|
| ISBN / EAN: | 978-3-417-01037-4 |
| Erscheinungsdatum: | 08.09.2025 |
| Autoren: | John Mark Comer |
John Mark Comer hält uns diesen Spiegel vor. Meisterhaft und wohlwollend, aber klar: Er führt uns zu der Stelle der Geschichte von Gott und den Menschen, wo sich Yahwe dieser Erde das erste Mal direkt vorstellt. Persönlich, mit Namen. Was sagt sein Name über ihn aus? Wie ist er denn nun wirklich? Dieser Gott, den wir lieben und hassen, anbeten und lästern, dem wir vertrauen und den wir fürchten, an den wir glauben und an dem wir zweifeln, in dessen Namen wir fluchen und vor dem wir uns beugen, über den wir Witze machen und die meiste Zeit ignorieren? Er ist gnädig, barmherzig. Gelassen, nicht leicht reizbar. Reich an Gnade, treu. Absolut gerecht. Er ist der, der einfach nicht aufhört, bis wir vollkommen frei sind. Haben wir ihn die ganze Zeit unterschätzt?
Ein Buch, das den Horizont erweitert, uns zurück ins Wort Gottes zieht, das Herz und Verstand öffnet.
- Maße: 13,5 x 21,5 cm
- Seitenanzahl: 256
- Einband: gebunden
- Gewicht: 0,39 kg
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1 Bewertung
31. Oktober 2025 16:49
Tolles Buch!
Das Buch „Gott hat einen Namen – Wie du über Gott denkst, prägt dein Leben“ von John Mark Comer (erschienen im Brockhaus Verlag) sieht schon vom äußeren Design des Covers sehr ansprechend und auch ungewöhnlich aus! Der Autor teilt das Buch in fünf Abschnitte auf: Jahwe – ein Name, Jahwe – Gott und die Götter , Barmherzig und gnädig, Langsam zum Zorn, Reich an Gnade und Treue und zuletzt der Schuld, Vergehen und Sünde keineswegs ungestraft lässt. Der Autor zeigt anhand von 2. Mose 34, Verse 6–7 wie sich Gottes Namen auf unser Leben auswirken und was das für uns bedeuten kann. So hab ich diese Bibelstelle noch nie betrachtet! Was ich sehr mochte, war der Schreibstil des Autors! Er schreibt sehr leicht und auch witzig und ehrlich, aber trotzdem tiefgründig! So ist das Buch sehr gut zu lesen! Das Thema, wie mein Gottesbild mein Leben prägt, hat mich auch persönlich sehr berührt ,da ich festgestellt habe, dass ich viele Gottesbilder im Kopf hatte (und evtl. Noch habe), die mit der Realität nichts zu tun haben, die aber immer wieder zum Vorschein komme und die mich oft sehr belastet haben. Das Buch kann einem wirklich helfen,, diese Gottesbilder zu hinterfragen und zu überprüfen und dann zu korrigieren. Besonders das Kapitel „Langsam zum Zorn“ fand ich sehr berührend und wie sehr sich Vater und Sohn nach uns sehnen. Eine klare Leseempfehlung!