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Der Physiker Dr. Albrecht Kellner ist überzeugt, dass christlicher Glaube und wissenschaftliches Denken durchaus miteinander vereinbar sind. In seinem Buch zeigt er auf, dass es für Menschen, die es gewohnt sind, logisch zu denken, kein Widerspruch ist, gleichzeitig an Gott zu glauben. Im Gegenteil: Die Bibel will auch mit dem Verstand gelesen werden. Der Autor gibt ehrliche Einblicke in seine persönliche Entdeckung, dass das Christentum keine Religion ist, bei der es darum geht, blind Regeln einzuhalten, sondern dass es einer befreienden Revolution gleichkommt. Ein Plädoyer für den Glauben an den Gott der Bibel. Dieses Buch bietet eine klare und rationale Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben. Besonders für Leser, die sowohl intellektuell als auch spirituell nach Antworten suchen. Gekürzte und überarbeitete Neuauflage.
  • Maße: 12 x 18,6 cm
  • Seitenanzahl: 144
  • Einband: kartoniert
  • Gewicht: 0,17 kg

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1 Bewertung

5. September 2025 16:49

Bewertung mit 4 von 5 Sternen

GLAUBE UND WISSENSCHAFT: PASST!

Glaube und Wissenschaft -passt! Das ist mein Fazit nach intensivem Lesen dieser kleinen Lektüre " Christsein ist keine Religion", das als Neuauflage im Sommer 2025 von Albrecht Kellner, einem renommierten Physiker bei @brunnen erschienen. Mit großer Faszination habe ich besonders den ersten Teil dieses Büchleins aufgesaugt. Mit überzeugender Logik und herausforderndem Intellekt zeigt Kellner wie nah sich die Moderne Physik und der Christliche Glaube sind. Dabei schildert er in seiner rationalen Art die Vorgänge bei der Entstehung der Erde und macht deutlich, dass ohne einen intelligenten Schöpferwillen diese Geschehnisse nicht möglich wären. Er nennt dafür zahlreiche Beispiele, verbindet sie mit Erkenntnissen aus der Physik und bestätigt damit die Aussagen der Bibel. Davon ausgehend nimmt er die Hürde zu seinen eigenen persönlichen Erfahrungen mit dem Glauben und ermutigt jeden die Glauben- Entdeckungsreise zu wagen... Dem logischen Ansatz folgend erläutert er, dass Jesus und sein Angebot zur Vergebung die einzige Möglichkeit sind, die Auswirkungen des Sündenfalls und damit die Trennung von Gott unserem Schöpfer zu überwinden. Er unterscheidet klar vom Glauben selbst, als Zugang und den darauf folgenden persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen, wenn man sich darauf einlässt. Im Vordergrund steht für ihn die im Menschen angelegte Sehnsucht nach dem Sinn des Lebens, die in der Beziehung und Hinwendung zu Jesus zum Ziel kommt. Als Metapher zur Veranschaulichung dieses komplexen Ablaufs bedient er sich der Funktionsweise eines Radiogerätes, erinnert an die unsichtbaren Wellen, die bei Empfangsbereitschaft, Sprache und Musik erzeugen und spannt damit den Bogen zum unsichtbaren Schöpfer, der bei Hörbereitschaft des Menschen seinen Auftrag offenbart. Mein Leseeindruck: Es ist ein Buch, bei dem besonders im Anfangsteil der Physiker und sein naturwissenschaftliches Denken aus jeder Zeile herausfließt und dem Leser einiges abverlangt, wenn er sich auf die hiergenannten Themen der Relativitätstheorie und den physikalischen Grundlagen einlässt. Seine logisch dargestellten Verbindungen zum Wahrheitsgehalt der Bibel haben mein " tiefer graben" Interesse gepackt und ich habe nach einigem recherchieren, die hier beschriebenen Vorgänge besser verstanden. Die Zusammenfassung am Ende des Buches " nicht nur für Skeptiker" , empfinde ich als sehr hilfreich, da esdas vorher beschriebene klar auf den Punkt bringt. Mein Fazit: Ein leidenschaftlich intellektuell herausforderndes Plädoyer für den christlichen Glauben, das das Zusammenspiel von Naturwissenschaft und Schöpfer überzeugend nahebringt.