
Blumen im Schuh
07.03.2025
Elisabeth führt nach außen hin eine scheinbar perfekte Ehe. Mit Hingabe engagiert sie sich ehrenamtlich in der Kirche, erfüllt ihre Pflichten gewissenhaft und lebt in dem Glauben, dass ihr Leben in geordneten Bahnen verläuft. Doch eines Tages wird ihr schnell bewusst, dass alles, woran sie geglaubt hat, eine Illusion ist.
Durch einen Hinweis ihrer Schwägerin erfährt sie die bittere Wahrheit: Ihre Ehe ist nicht das sichere Fundament, für das sie es hielt – ihr Mann betrügt und belügt sie schamlos. Und das ausgerechnet kurz vor ihrer Silberhochzeit, jenem Tag, der ein gemeinsames Zeugnis ihrer Jahre sein sollte.
Erschüttert und zutiefst verletzt fasst sie eine impulsive Entscheidung: Sie verlässt ihr Zuhause und sucht Zuflucht bei ihrer Schwägerin – einer Frau, deren Lebensweise so völlig anders ist als ihre eigene und mit der sie bisher kaum Gemeinsamkeiten sah. Doch in dieser ungewohnten Umgebung findet sie nicht nur Ruhe und Erholung, sondern auch die Chance, sich selbst wieder zu finden.
Mit großer Sensibilität schildert die Autorin Elisabeths inneren Weg der Selbsterkenntnis. Über Jahre hinweg hat sie sich aus Angst vor Konflikten angepasst, um den Frieden zu wahren – bis hin zur Selbstaufgabe. Doch nun beginnt sie, ihre eigene Stimme wiederzufinden und zu verstehen, dass wahre Nächstenliebe nicht bedeutet, sich selbst zu verlieren, sondern in Gottes Wahrheit und Liebe zu wachsen.
Der Roman beleuchtet nicht nur die Themen Vergebung, Selbstachtung und Heilung, sondern auch den Wert einer lebendigen christlichen Gemeinschaft.
Ein bewegender und tiefsinniger Roman, der das Herz berührt, zum Nachdenken anregt und gleichzeitig mit feinem Humor begeistert!
Durch einen Hinweis ihrer Schwägerin erfährt sie die bittere Wahrheit: Ihre Ehe ist nicht das sichere Fundament, für das sie es hielt – ihr Mann betrügt und belügt sie schamlos. Und das ausgerechnet kurz vor ihrer Silberhochzeit, jenem Tag, der ein gemeinsames Zeugnis ihrer Jahre sein sollte.
Erschüttert und zutiefst verletzt fasst sie eine impulsive Entscheidung: Sie verlässt ihr Zuhause und sucht Zuflucht bei ihrer Schwägerin – einer Frau, deren Lebensweise so völlig anders ist als ihre eigene und mit der sie bisher kaum Gemeinsamkeiten sah. Doch in dieser ungewohnten Umgebung findet sie nicht nur Ruhe und Erholung, sondern auch die Chance, sich selbst wieder zu finden.
Mit großer Sensibilität schildert die Autorin Elisabeths inneren Weg der Selbsterkenntnis. Über Jahre hinweg hat sie sich aus Angst vor Konflikten angepasst, um den Frieden zu wahren – bis hin zur Selbstaufgabe. Doch nun beginnt sie, ihre eigene Stimme wiederzufinden und zu verstehen, dass wahre Nächstenliebe nicht bedeutet, sich selbst zu verlieren, sondern in Gottes Wahrheit und Liebe zu wachsen.
Der Roman beleuchtet nicht nur die Themen Vergebung, Selbstachtung und Heilung, sondern auch den Wert einer lebendigen christlichen Gemeinschaft.
Ein bewegender und tiefsinniger Roman, der das Herz berührt, zum Nachdenken anregt und gleichzeitig mit feinem Humor begeistert!
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Ein Buch-Tipp von Nina Thierfelder gelernte Buchhändlerin, arbeitet jetzt beim Kawohl Verlag in der Versandbuchhandlung und im Vertrieb. |
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