Und dennoch pflanze ich einen Garten

Und dennoch pflanze ich einen Garten

Wie wir in der Umweltkrise Samen der Hoffnung säen

  • Buch
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  • 396191
  • 978-3-7751-6191-6
  • Gesellschaft
  • Was sollte, könnte, müsste man für die Umwelt tun? Was ist deine erste Assoziation, wenn du an das Wort Klima oder Schöpfung denkst? Kommt da Druck hoch? Traust du dich noch zu hoffen, zu staunen? Und hast du dich schon mal gefragt, was der Schöpfer selbst dazu denkt? Dieses Buch ist eine Einladung: Lerne Gott als Gärtner kennen! Denn Gottes Sehnsucht ist eine nachhaltige Veränderung unserer Herzen. Und diese Veränderung wurzelt in dem, was in Gärten passierte: Im Garten Eden, im Garten Gethsemane - und in deinem Herzensgarten.
  • H 23,5 cm/B 17,0 cm
  • 176
  • 500 g
Beschreibung
  • Was sollte, könnte, müsste man für die Umwelt tun? Was ist deine erste Assoziation, wenn du an das Wort Klima oder Schöpfung denkst? Kommt da Druck hoch? Traust du dich noch zu hoffen, zu staunen? Und hast du dich schon mal gefragt, was der Schöpfer selbst dazu denkt? Dieses Buch ist eine Einladung: Lerne Gott als Gärtner kennen! Denn Gottes Sehnsucht ist eine nachhaltige Veränderung unserer Herzen. Und diese Veränderung wurzelt in dem, was in Gärten passierte: Im Garten Eden, im Garten Gethsemane - und in deinem Herzensgarten.
  • H 23,5 cm/B 17,0 cm
  • 176
  • 500 g
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Kundenbewertungen für "Und dennoch pflanze ich einen Garten"
08.10.2023

Ein wunderbares Buch, es unterstreicht auf liebevolle und eindrucksvolle Weise die Verbindung Gottes zu seiner Schöpfung.

Mich hat der Untertitel des Buches „Und dennoch pflanze ich einen Garten - Wie wir in der Umweltkrise Samen der Hoffnung säen“ von Naomi Bosch dazu bewogen, das Buch zu lesen und das war durch und durch eine richtige Entscheidung. Ich habe nämlich sofort bei diesem Satz gemerkt, dass das für mich ein wichtiges Thema ist und dass ich hierbei neue Perspektiven finden muss.
Meine Frage war, warum muss die Natur leiden, wenn der Mensch Falsches tut. Gerade die vielen Katastrophen des Alten Testamentes fand ich bisher ungerecht. Im Nachhinein ist mir klar, dass das eine ziemlich einfach zu beantwortende Frage ist. Nur hatte ich mir den Blick dafür gründlich verstellt.
In der Bibel wird klar gesagt, die Natur erleidet Schaden als direkte Folge des Fehlverhaltens der Menschen und niemand anders ist dafür verantwortlich als wir selbst.
Der zweitwichtige Aspekt ist für mich das Wort „dennoch“. Wenn man sich mit Politik, Umweltschutz im globalen und persönlichen Bereich beschäftigt, komme ich oft an den Punkt, dass alles, was ich tue, doch vergebens ist und es nichts nützt sich zu engagieren.
Auch hier hat mir das Gelesene geholfen. Ich werde nicht die Welt retten, was ich kann, ist mich zu entscheiden, wo und wie ich mich einsetze und wenn es mir noch so unbedeutend vorkommt. Noah hat ein Schiff gebaut fernab vom Wasser. Es mag heute töricht erscheinen, sich nicht sein Stück vom großen Kuchen der Weltwirtschaft abzuschneiden, aber was ist uns denn der größte Schatz, den wir gewinnen können? Der, der nicht von dieser Welt ist und dann kann ich mich mit Menschen gemeinsam zu engagieren, um die Schöpfung des Einen ein wenig besser zu verwalten, wie es schon das erste Gebot in der Bibel sagt, so wenig es auch in den Augen der Welt gelten mag.
Es ist für mich ein wichtiges Buch geworden, weil es für mich die Sorge um Umwelt und wie wollen wir leben nicht nur thematisiert, sondern konkrete Möglichkeiten zeigt, hier im Glauben zu wachsen.
Etwas ganz Wichtiges habe ich durch dieses Buch dazu gelernt, dass während es für uns Menschen es essenziell ist, wo und wie wir leben, sorgt sich Gott um die ganze Schöpfung und nicht nur um die der Menschen. Der Mensch benötigt die Schöpfung, aber benötigt diese auch den Menschen in der jetzigen Haltung?

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