Steh auf mein Kind, und geh!

Steh auf mein Kind, und geh!

Wie ich durch Gottes Stimme den Völkermord in Ruanda gegen die Tutsi überlebte und Freiheit fand

  • Buch
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  • 817729
  • 978-3-95734-729-9
  • Autobiografie / Biografie
  • H 21,5 cm/B 13,5 cm
  • 192
  • Klappenbroschur
  • 295 g

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SCM Verlagsgruppe GmbH
Max-Eyth-Straße 41
71088  Holzgerlingen
Deutschland
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Beschreibung
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Kundenbewertungen für "Steh auf mein Kind, und geh!"
09.10.2021

Dein Glaube hat dir geholfen! Eine ergreifende Biografie. Sehr empfehlenswert!

In ihrer Autobiografie „Steh auf mein Kind, und geh!“ erzählt die Autorin Marie Kresbach zusammen mit Priska Lachmann ihre Lebensgeschichte.

Wie der Untertitel lautet, beschreibt Marie Kresbach, wie sie durch Gottes Stimme den Völkermord an den Tutsi in Ruanda überlebte, und im zweiten Teil des Buches, wie sie Freiheit fand.

Ich bin mir nicht sicher, wie viele Menschen sich heute noch an den Genozid der Tutsi erinnern, der noch nicht lange zurückliegt. Folgerichtig stellt die Autorin auch einen kurzen Abriss über den Hintergrund ihrer eigenen Erzählung voran.

Maries Geschichte beginnt circa sechs Monate vorher im Oktober 1993. Sie ist 9 Jahre alt und das jüngste Kind in einer großen, liebevollen Familie. Kein halbes Jahr später, am 11. April 1994, ändert sich ihr Leben für immer. Marie verliert neben ihren Eltern fast auch ihre ganze Familie und ihr Zuhause, nichts ist mehr, wie es war. Im ersten Teil erzählt sie, wie sie mit Gottes Hilfe nicht nur den 11. April überlebt, sondern auch wie sie die Zeit nach dieser traumatischen Erfahrung bewältigt hat. Im zweiten Teil beschreibt sie dann, wie sie es mit dem Vertrauen des Glaubens schafft zu vergeben. Das schier Unmögliche, wird für sie selbst zur Lebensrettung. Am Ende des Buches gibt es noch eine Schilderung der aktuellen Lage in Ruanda sowie neben der Danksagung auch ein Glossar zu wichtigen Begriffen.

Die Biografie wird grundsätzlich chronologisch erzählt, nur am Anfang gibt es einige Rückblenden, die sich mir nicht immer erschlossen haben. Die Lebensgeschichte selbst ist gut geschrieben und wenn man nicht wegen den Schicksalsschlägen unterbrechen muss, liest sie sich auch fesselnd. Ergänzt wird die Erzählung um einige Familienfotos, welche das ganze Buch noch persönlicher gestalten.

Mich hat das Schicksal der Autorin zutiefst berührt und ihre Geschichte ist ein unglaubliches Glaubenszeugnis. Es fällt schwer, Worte dafür zu finden, wie Marie Kresbach zurück ins Leben gefunden hat. Ich danke der Autorin sehr, dass sie ihre (Glaubens-)Biografie mit den Lesern dieses Buches geteilt hat, und empfehle das Buch sehr gerne weiter.



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