Ein Heim voller Liebe

Ein Heim voller Liebe

Historischer Roman

  • Buch
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  • 193688
  • 978-3-7655-3688-5
  • Romane
  • Toronto, 1943: Jane Linder steckt ihre ganze Energie und Liebe in ihre Arbeit bei der Children's Aid Society, um Heimkindern ein neues Zuhause zu schenken. Gleichzeitig hütet sie ein Geheimnis, das ihre Stelle als stellvertretende Direktorin gefährden könnte: Sie ist unverschuldet eine geschiedene Frau. Als Garrett Wilder eingestellt wird, um die Abläufe und Finanzen der Children's Aid Society zu überprüfen, hat Jane eine Sorge mehr auf ihrer langen Liste. Jetzt muss sie sich nicht nur mit finanziellen Missständen und zurückgewiesenen Kindern beschäftigen, sondern auch mit einem charmanten Buchprüfer, der ihr den Posten als Direktorin streitig machen will. Dabei möchte Jane doch eigentlich nur eins: ungeliebten Kindern ein Heim voller Liebe schenken.
  • H 21,0 cm/B 14,0 cm
  • 368
  • gebunden
  • 551 g
Beschreibung
  • Toronto, 1943: Jane Linder steckt ihre ganze Energie und Liebe in ihre Arbeit bei der Children's Aid Society, um Heimkindern ein neues Zuhause zu schenken. Gleichzeitig hütet sie ein Geheimnis, das ihre Stelle als stellvertretende Direktorin gefährden könnte: Sie ist unverschuldet eine geschiedene Frau. Als Garrett Wilder eingestellt wird, um die Abläufe und Finanzen der Children's Aid Society zu überprüfen, hat Jane eine Sorge mehr auf ihrer langen Liste. Jetzt muss sie sich nicht nur mit finanziellen Missständen und zurückgewiesenen Kindern beschäftigen, sondern auch mit einem charmanten Buchprüfer, der ihr den Posten als Direktorin streitig machen will. Dabei möchte Jane doch eigentlich nur eins: ungeliebten Kindern ein Heim voller Liebe schenken.
  • H 21,0 cm/B 14,0 cm
  • 368
  • gebunden
  • 551 g
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Kundenbewertungen für "Ein Heim voller Liebe"
16.10.2022

Etwas vorhersehbar, aber es waren trotzdem herrlich entspannte Lesestunden.

Der neue Roman „Ein Heim voller Liebe“ der Autorin Susan Anne Mason ist der zweite Band in der „Hoffnung für Toronto“ Serie. Dieses Buch kann aber völlig unabhängig vom ersten Band „Miss Rosetti und das Haus der Hoffnung“ gelesen werden, da es nur wenige Bezüge gibt und diese für das Verständnis der Handlung auch nicht notwendig sind.

Die Geschichte beginnt im September 1943. Jane Linder arbeitet zurzeit als geschäftsführende Direktorin für die Children’s Aid Society von Toronto. Ihr Chef ist bereits längere Zeit erkrankt und hat nun seine Pensionierung bekannt gegeben. Gerne würde Jane den Posten als Direktorin ganz offiziell übernehmen und hat ihre Bewerbung beim Vorstand abgegeben. Doch sie ist nicht die einzige Bewerberin und der Vorstand setzt ihr nun auch noch einen Wirtschaftsprüfer ins Haus. Garrett Wilder hat durchaus Interesse daran, den Vorstand von seinen Fähigkeiten zu überzeugen, denn nach einer Kriegsverletzung ist er nicht mehr in der Lage den elterlichen Hof einmal zu übernehmen. Die Arbeit für die Kinder bringt Jane und Garrett näher als gedacht, doch die Konkurrenz um den Direktionsposten steht zwischen ihnen. Kann es eine Hoffnung für sie beide geben?

Dieser Roman hält, was er verspricht, entspannte Lesestunden voller Liebe und mit wenig Dramatik. Die Autorin schreibt in leichten, flüssigen Stil. Die Charaktere ihrer Protagonisten baut sie liebevoll und nachvollziehbar auf. Historisch gesehen hält sie sich im Großen und Ganzen an die vorgegebenen Tatsachen und bietet auf diese Weise einen guten Einblick in die Arbeit der Children’s Aid Society in Toronto am Ende des Zweiten Weltkriegs. Auch baut sie in ihrer Erzählung immer wieder kleine Gedanken zum christlichen Glauben ein. Der Spannungsbogen der Geschichte nimmt in der Dramatik mehr zum Ende des Buches zu, vorher wird eher die emotionale Ebene des Geschehens angesprochen. Ein aus meiner Sicht empfehlenswertes Buch der leichteren Lektüre, das man gut als Ausgleich für einen stressigen Alltag lesen kann.

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