| Artikel-Nr.: | 193347 |
|---|---|
| ISBN / EAN: | 978-3-7655-3347-1 |
| Thema: | Autobiografie / Biografie |
Millionen von Menschen auf fünf Kontinenten haben in den vergangenen 20 Jahren von Diospi Suyana gehört, gelesen oder gesehen. Wer sich mit der atemberaubenden Geschichte dieses humanitären Werks in Peru beschäftigt, beginnt zu ahnen, dass das Vertrauen in Gott auf einer soliden Grundlage steht. Und die gesammelten Indizien zeigen, dass der Glaube in wissenschaftlicher Hinsicht zwar nicht messbar ist, aber in der täglichen Praxis durchaus beeindruckende Ergebnisse zeigt.
Davon ist Klaus-Dieter John überzeugt und erzählt in seinem vierten Buch von seinen unglaublichen Erfahrungen mit Gott rund um das Krankenhaus "Diospi Suyana", das der Arzt gemeinsam mit seiner Frau Dr. Martina John vor 20 Jahren für die Ärmsten der Armen in Peru gründete.
In den letzten Jahren erlebte das "Diospi Suyana"-Team immer wieder – auf Gott ist Verlass: während der Corona-Pandemie, bei den politischen Unruhen im Land und beim größten Jugendfestival Perus, das die Mitarbeiter aus dem Nichts auf die Beine stellten. Unerwartete Krisen und Gegenwind von staatlicher Seite gab es genug, doch ein ums andere Mal wirkte Gott Wunder und machte Geschenke der besonderen Art – sei es mit einer ARTE-Reportage über "Diospi Suyana" oder mit dem allerneuesten MRT.
Ob es Gott wirklich gibt? Wenn man die Geschichten über Diospi Suyana mit dem dazugehörigen Krankenhaus, der Schule, den Kinderclubs, dem Medienzentrum und den Festivals liest, kann man Klaus-Dieter John nur zustimmen: Der Glaube ist ein gelungenes Experiment und Gott real erfahrbar!
- Maße: 13 x 20,6 cm
- Seitenanzahl: 288
- Einband: gebunden
- Gewicht: 0,48 kg
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2 Bewertungen
25. Juni 2025 21:03
Gott wirkt viele Wunder!
Klaus-Dieter John und seine Ehefrau Martina John sind Missionsärzte, die in Peru ein Krankenhaus, das „Diospi Suyana“, gründeten. Was in den vergangen 20 Jahren seit der Gründung dort geschah und wie Gott, der ihnen den Auftrag dazu gab, am Projekt wirkte, liest man in diesem Buch. Es ist eine unglaublich faszinierende Geschichte, die hinter diesem Missionskrankenhaus steht. Der Autor nimmt mit hinein in seine Erfahrungen und erzählt, vor welchen unzähligen Herausforderungen sie als Ehepaar mit ihrem Team standen, vor allem zur Corona-Zeit und wie Gott jedes Mal eingriff und Lösungen schenkte, wo es ausweglos erschien. Ich staunte so ziemlich auf jeder Seite, wie Gott Wege auftat und seinen Segen auf die Arbeit der Ärzte legte. Die Eingangsfrage am Anfang des Buches lautete, ob es einen Gott gibt. Der Autor antwortet, indem er einlädt, seine persönlichen Berichte zu lesen. Am Ende kann man nur staunen: Auch wenn man Gott wissenschaftlich nicht messen oder beweisen kann- im Alltag von Diospi Suyana ist Gottes Wirken täglich spürbar, erkennbar und erlebbar. Auch wenn ich mich anfangs etwas schwer getan habe mit dem Erzählstil- irgendwann hat es mich gar nicht mehr gestört, ich war einfach völlig beeindruckt von dem Inhalt. Ein sehr ermutigendes, befeuerndes Buch für den eigenen Glauben; es zeigt, dass das Leben mit Gott ein Abenteuer ist und sich festes Vertrauen in Gott lohnt.
27. April 2025 21:18
stark, inspirierend, ermutigend
Was ich beim Lesen dieses Buches mit Sicherheit sagen kann ist, dass Gott Gebete wahrhaftig erhört. Von den ganzen beschriebenen Szenarien, in denen gefühlt alles hoffnungslos aussieht, antwortet Gott auf die vielen Gebete. Ich bin tief berührt von der Aufopferungsbereit der vielen Menschen und es hat mich beeindruckt, was sie alles aufgegeben haben und in welche Gefahren sie sich begeben haben, um dem Ruf Gottes zu folgen. Besonders spannend finde ich auch zu lesen, wie andere Menschen, aus anderen Ländern, die die Corona-Pandemie durchgestanden haben. Der Schreibstil ist angenehm und verständlich. Es werden einem viele detaillierte Informationen nahegebracht und durch die vielen Bilder wird das Erzählte einem noch besser vor Augen geführt. Fazit: Dieses Buch steckt voller interessanter Informationen und macht einem klar, dass Gott zu jeder Zeit bei einem ist.