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Gehört das Thema Gott in die Öffentlichkeit oder ist es reine Privatsache - persönlich zwar tröstlich, aber für die Welt irrelevant? In der heutigen kulturellen Etikette gilt es als Tabu, das Öffentliche und das Private oder Religion und Welt zu vermischen. Diese strikte Trennung ist eine Macht, die das Christentum in der Privatsphäre gefangen hält und es seiner Kraft beraubt, die Öffentlichkeit herauszufordern und ihr das rettende Evangelium zu vermitteln. Pearcey bietet eine messerscharfe Analyse der kulturdogmatischen Trennung von öffentlich und privat und erklärt, wie diese Dichotomie, die bereits Francis Schaeffer warnend aufgezeigt hat, ein umfassendes Wirken der biblischen Wahrheit behindert. Letztlich prägt diese Dichotomie die gesamte heutige Weltanschauung. Pearcey erklärt praktische Schritte, wie wir das Christentum aus seiner kulturellen Gefangenschaft befreien können, um eine ganzheitliche christliche Weltanschauung zu entwickeln.
  • Maße: 14 x 21 cm
  • Seitenanzahl: 714
  • Einband: Paperback
  • Gewicht: 0,87 kg

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